" Wie soll es
gelingen, ausgerechnet mein Leben mit seinen Fluchtbewegungen und Brüchen
in wechselvollen Zeiten als schöne, stimmige Einheit zu begreifen
? In mehrfacher Bedeutung bleibt es ein Doppelleben. "
" Das ist die ungeheuer sympathische Erkenntnis dieses Buchs: Carola Stern konnte den eigenen Schwächen nicht entkommen - aber weil sie um sie wusste, hat sie versucht, etwas Anständiges daraus zu machen. " Der Spiegel |