Eine Liebesgeschichte
aus den dreißiger Jahren mit der Weite eines Epos und der Konzentration
eines Familiendrameas. Laura, eine fünfzehnjährige Tochter aus
wohlhabendem Hause, verfällt einem linken Agitator, der auch für
ihre Schwester Iris das romantische Ideal eines Mannes verkörpert. Als
Laura von seinem Tod erfährt, begeht sie Selbstmord. Iris versucht Jahre
später, sich rückblickend Klarheit über das Geschehen zu verschaffen. presse "Margaret Atwoods Buch sprüht aus makellos geschliffenen Facetten wie ein meisterhaft in Form gebrachtes Diadem." Frankfurter Allgemeine Zeitung "Was Margaret Atwood - in jedem Genre - so glaubwürdig macht, ist ihre entschiedene Sensibilität, ihre unerschrocknen Einsicht und ihr Witz, der dem Schrecken sehr nahe ist."Süddeutsche Zeitung |